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Gemeindeporträt Pöschendorf

Etwas abseits gelegen hat Pöschendorf seinen Einwohnern dennoch viel zu bieten. Eine intakte Dorfgemeinschaft lässt genug Freiraum zum Leben. So finden im örtlichen Feuerwehrgerätehaus auch durchaus Kartenspielabende, Vereinssitzungen oder das Kinderfest statt.

Schicke Neubauten und alte Höfe verschmelzen zu einem harmonischen Dorfbild. Außerdem hat sich die kleine Gemeinde in den letzten Jahren beispielsweise in den Bereichen Ortsentwässerung und Gehwegbau erheblich weiter entwickelt. Der Krinkeberg, ein Hünengrab und Kulturdenkmal aus der Bronzezeit ziert noch heute das Gemeindewappen, gemeinsam mit einem vergoldeten Bronzebeschlag eines Schwertknaufs und Münzen. Diese beiden Schätze wurden 1885 in der Gemeinde gefunden.

Das Wappen

Wappen Pöschendorf

Wappenbeschreibung

Unter silbernem, in der Mitte eingebogenem Schildhaupt in Grün ein wachsendes goldenes Schwert zwischen zwei silbernen frühmittelalterlichen Münzen, die rechte mit der Aufschrift KAROLUS, die linke mit der Aufschrift DORSTAD.

Historische Begründung

In der Gemeinde Pöschendorf liegt der Krinkberg, ein Grabhügel mit einem leicht ovalen Kreisgraben aus der Bronzezeit. Im Jahre 1885 wurden im Krinkberg ein vergoldeter Bronzebeschlag eines Schwertknaufes sowie ein bedeutender karolingischer Münzschatz des 8. Jahrhunderts gefunden. Beide im Wappen dargestellten Münzprägungen sind für den Hortfund exemplarisch und stellen das Gros der 91 gefundenen Münzen. Die Schwerter stammen aus dem späten 7. bis frühen 9. Jahrhundert und waren Beigaben zu Gräbern, die um den bronzezeitlichen Grabhügel angelegt waren. Die geschwungene Teilungslinie im Schildhaupt stellt den Krinkberg, der heute ein bedeutsames Altertumsdenkmal im Bewußtsein der Gemeindeöffentlichkeit ist, dar.

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