Klimaschutz
Austausch von Elektrogeräten in der Grund- und Gemeinschaftsschule Schenefeld
Das Amt Schenefeld als Träger der Grund- und Gemeinschaftsschule hat die Schulküche (Lehrküche) im Zeitraum vom Januar 2019 bis Mai 2019 saniert.
Im Zuge dieser Sanierung wurden alle alten Elektrogeräte gegen Elektrogeräte der Energieklasse von mind. A+++ getauscht.
Der Austausch der alten Elektrogeräte gegen neue Elektrogeräte wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative mit 40% gefördert.
Förderkennzeichen: 03K09245
Zeitraum: 01.09.2018 bis 31.08.2019
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Sanierung der Innen- und Hallenbeleuchtung der Schule Wacken
In der Schule Wacken ist die Innen- und Hallenbeleuchtung zum Teil sehr veraltet und besteht überwiegend
aus Rasterleuchten mit Leuchtstoffröhren. Eine überholte Technik, die weit mehr Energie verbraucht als
erforderlich und damit nicht nur hohe Stromkosten verursacht, sondern durch den vermehrten sekundären
CO2-Ausstoß auch unnötig die Umwelt belastet. Die Innen- und Hallenbeleuchtung soll nunmehr
überwiegend mit energieeffizienten Leuchten vorgenommen werden. Mit dieser Sanierungsmaßnahme
werden gegenüber der Altanlage in einer Langzeitbetrachtung etwa 1.144 t CO2 vermieden. Das Amt
Schenefeld hat, eine Berechnung zu möglichen Einsparpotentialen von Betriebskosten und CO2-Ausstoß
gegenüber der bestehenden Innen- und Hallenbeleuchtung aufgrund einer Sanierungsmaßnahme ermittelt.
Zielabsicht dieser Sanierungsmaßnahme ist zum einen die Energieeinsparung zur Kostenreduzierung und
die Senkung des CO2-Ausstoßes.
Förderkennzeichen: 03K05707
Zeitraum: 01.07.2017 bis 30.09.2018
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Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Gemeinde Wacken
In der Gemeinde Wacken ist die Straßenbeleuchtung zum Teil sehr veraltet und besteht noch aus
Quecksilberdampf-Hochdrucklampen und Peitschenleuchten mit Leuchtstoffröhren. Eine überholte Technik, die weit mehr Energie verbraucht als erforderlich und damit nicht nur hohe Stromkosten verursacht, sondern durch den vermehrten sekundären CO2-Ausstoß auch unnötig die Umwelt belastet. Die Straßenbeleuchtung soll nunmehr überwiegend mit energieeffizienten Leuchten vorgenommen werden. Mit dieser Sanierungsmaßnahme werden gegenüber der Altanlage in einer Langzeitbetrachtung etwa 729 t CO2 vermieden. Die Gemeinde Wacken hat, eine Berechnung zu möglichen Einsparpotentialen von Betriebskosten und CO2-Ausstoß gegenüber der bestehenden Straßenbeleuchtungsanlage aufgrund einer Sanierungsmaßnahme ermittelt.
Zielabsicht dieser Sanierungsmaßnahme ist zum einen die Energieeinsparung zur Kostenreduzierung und die Senkung des CO2-Ausstoßes
Förderkennzeichen: 03K03716
Zeitraum: 01.09.2016 bis 31.08.2017
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Sanierung der Außenbeleuchtung des Amts Schenefeld für die Gemeinden Agethorst, Bokelrehm, Christinenthal, Kaisborstel, Nutteln und Puls
In den 6 Gemeinden ist die Straßenbeleuchtung zum Teil sehr veraltet und besteht noch aus Quecksilberdampf-Hochdrucklampen und Peitschenleuchten mit Leuchtstoffröhren. Eine überholte Technik, die weit mehr Energie verbraucht als erforderlich und damit nicht nur hohe Stromkosten verursacht, sondern durch den vermehrten sekundären CO2-Ausstoß auch unnötig die Umwelt belastet. Die Straßenbeleuchtung soll nunmehr überwiegend mit energieeffizienten Leuchten vorgenommen werden. Mit dieser Sanierungsmaßnahme werden gegenüber der Altanlage in einer Langzeitbetrachtung etwa 301 t CO2 vermieden. Die 6 Gemeinden haben von der EON-Hanse Hanse AG, eine Berechnung zu möglichen Einsparpotentialen von Betriebskosten und CO2-Ausstoß gegenüber der bestehenden Straßenbeleuchtungsanlage aufgrund einer Sanierungsmaßnahme ermitteln lassen. Zielabsicht dieser Sanierungsmaßnahme ist zum einen die Energieeinsparung zur Kostenreduzierung und die Senkung des CO2-Ausstoßes.
Förderkennzeichen: 03KS4001
Zeitraum: 01.07.2012 bis 30.09.2013
Informationen:
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Sanierung der Außenbeleuchtung des Amts Schenefeld für die Gemeinde Schenefeld
In der Gemeinde Schenefeld ist die Straßenbeleuchtung zum Teil sehr veraltet und besteht noch aus Quecksilberdampf-Hochdrucklampen und Peitschenleuchten mit Leuchtstoffröhren. Eine überholte Technik, die weit mehr Energie verbraucht als erforderlich und damit nicht nur hohe Stromkosten verursacht, sondern durch den vermehrten sekundären CO2-Ausstoß auch unnötig die Umwelt belastet. Die Straßenbeleuchtung soll nunmehr überwiegend mit energieeffizienten Leuchten vorgenommen werden. Mit dieser Sanierungsmaßnahme werden gegenüber der Altanlage in einer Langzeitbetrachtung etwa 742 t CO2 vermieden. Die Gemeinde Schenefeld hat von der EON-Hanse Hanse AG, eine Berechnung zu möglichen Einsparpotentialen von Betriebskosten und CO2-Ausstoß gegenüber der bestehenden Straßenbeleuchtungsanlage aufgrund einer Sanierungsmaßnahme ermitteln lassen. Zielabsicht dieser Sanierungsmaßnahme ist zum einen die Energieeinsparung zur Kostenreduzierung und die Senkung des CO2-Ausstoßes.
Förderkennzeichen: 03KS4088
Zeitraum: 01.10.2012 bis 30.09.2013
Informationen: